Walter Packi beschäftigte sich schon früh mit der Kinematik (die Lehre der Bewegung). Fragen über Schmerzentstehung und Möglichkeiten einer Einflussnahme führten ihn dazu, über den Tellerrand der klassischen Medizin hinauszuschauen.
Erkenntnisse aus der Mathematik, Biologie und Medizin ließen ihn daraufhin ein biokinematisches Konzept entwickeln, welches die Analyse und Behandlung von chronischen Schmerzsyndromen, wie z.B. Bandscheibenvorfall oder Arthrose-Schmerzen, beinhaltet.
Durch eine gezielte manuelle Behandlung von Muskulatur und Bindegewebe sowie gut eingeübten Übungen ist es dem Patienten dann möglich, ohne Operation oder Medikamente langfristig beschwerdefrei zu sein.